Mittwoch, 9. März 2016

Kapitel 11

<strong>Ich antworte nur bös:"Was geht das dich an?"."Nichts,außer das David und ich bald in Urlaub fahren"träumte sie vor sich hin.Ich hingegen musste mich konzentrieren nicht zu kotzen.Das hat sie natürlich mitbekommen und muss vor sich hin und her kichern.Ich ignorierte sie und style mich vorm Spiegel.Sie guckt etwas verdutzt und ich musste grinsen:"Zu hübsch für das Model Püppchen?".Dabei schaute sie zornig weg und mein Kommentar stellte mich zufrieden.Als ich fertig wurde gugte ich sie mit einem Blick von wegen ist was oder warum Haltest du dich hier weiterhin auf?Sie seufzte und antwortet:"Warum hasst du mich?".Jetzt war ich endgültig zornig auf sie!Erst tut sie so als ob sie nichts dafür kann als nur David zu hintergehen und nun diese frage?:"Was gefällt dir deinen Freund nicht glücklich zu machen?"Lächelte ich sie an.Bääm.Das hat tief gesessen. Mit so eine Gegenfrage hat sie nicht gerechnet:"Waaaa???...
Hmm...Nunja...Er...".Sie sucht nach einer perfekte Antwort.Ich komme ihr hingegen zu vor:"Du könntest Zig Freunde haben aber aus Mitleid bist du mit ihm zusammen,ist das so?".Jetzt heult sie komplett! Was ich nicht nach voll ziehen kann.Entweder man lässt eine Person los oder man geht kaputt dadran.:"Ich kann nicht los lassen!!".Bingo!Spiel gewonnen.:"Dann lass ihn los!Was bringt dir den Typ bis zu seinem Tod zu quälen?Er kriegt schon irgendwann eine Person die deine liebe ersetzt, aber du kannst auch eine Person finden die dir deine Gefühle erwidert und deine Vorstellung akzeptiert und es so macht wie du es dir wünschst.".Sie schaut mich verheult an und so langsam beginnt sie zu begreifen das es nichts nützt als zu loslassen.Man sah ihr an das sie etwas zögert aber nach eine Weile nickt sie entschlossen und verlässt den Raum ohne ein Wort oder Blickkontakt zu halten ( Ok! Was wird nun jetzt bei denen passieren?).Ich ging fröhlich hinunter in die Küche und machte erstmal Frühstück und ein heißen Kaffee.Während ich in mein Brot Biss bekam ich irgendwie das Gefühl,dass meine Vergangenheit mich wieder einholt,das mein Exfreund mich irgendwann verfolgt wo ich ungefähr wohne und meine Eltern davon wissen. Ich umarmte mich schützend um mein Körper und bekomme zwar angst aber hoffe auch das meine zu sehr beschäftigte Mutter mich  vielleicht in den Arm mal nimmt und mir das Gefühl wieder gibt das ich mich so sehr sehnte.Mir entwischt eine Träne die die Wange hinunterläuft.Hach ja das ist mein größter Wunsch dem ich schon längst verdrängt habe aber nun als ich einfach so spurlos aus der Boldfläche verschwand wusste ich das es doch besser ist ohne meine Vergangenheit zu leben.Ich vergaß das mein Kaffe,ähm,kalt wurde und es Jammer schade ist es auszukippen also schluckte ich den kalten Inhalt hinunter um mich langsam fürs rausgehen anzuziehen.Kaum habe ich die Jacke an so schoss eine erleichterte Frau hinaus aus diesem Gebäude(Huch! Die war aber flott!)Er hingegen stand hinter mir und ich bemerkte das er tief schlucken musste.Er wollte etwas sagen aber ich schloss hinter mir die Tür zu und ließ den Deppen alleine.</strong>

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